Rikke Skov hat auf dem Handballplatz in Viborg Karriere gemacht und seine Liebe gefunden.
Der ehemalige Nationalspieler, der am Montag, den 40. September 7 Jahre alt wird, ist eines der größten Profile der letzten zwei Jahrzehnte beim mitteljütländischen Handballteam Viborg HK.
Zehnmal führte Skov die Viborgers zu DM-Gold, siebenmal zum dänischen Pokalsieg und dreimal zum Gewinn des europäischen Klubturniers Champions League.
Auch in der Nationalmannschaft war sie eine sehr wichtige Spielerin, 2004 half sie in Athen, olympisches Gold zu gewinnen.
Der große Triumph wurde zusammen mit Lotte Kiærskou, ihrer fünfjährigen Teamkollegin bei Viborg HK, gesichert.
Auch außerhalb des Feldes bildeten Skov und Kiærskou Paare.
Ein Jahr nachdem die Iron Hard Ladies, wie sich die erfolgreiche Frauen-Nationalmannschaft damals nannte, olympisches Gold gewonnen hatten, beendete Kiærskou seine aktive Karriere.
Kurz darauf wurde Kiærskou mit dem ersten Kind des Paares schwanger. Und zwei Jahre später brachte sie ein weiteres Mädchen zur Welt, sodass die beiden ehemaligen Handballstars heute zwei gemeinsame Töchter haben.
Die Liebe war jedoch nicht stark genug, um das Handball-Duo zusammenzuhalten. 2011 trennten sie sich, und obwohl sie jeweils neue Partner gefunden haben, haben sie eine enge Bindung bewahrt.
Kiærskou ist derzeit Lehrerin an der Grundschule in Overlund, einem Vorort von Viborg, wo Rikke Skov während ihrer gesamten Schulzeit Schülerin war.
Skov traf später wieder mit seinem jetzigen Ehemann Jakob Sabra zusammen.
Die beiden wurden einst gemeinsam Schüler der Viborger Domschule, hatten sich aber erst gesehen, als sie sich vor sechs Jahren bei einer Stadtrundfahrt durch die Domstadt zufällig trafen.
Zusammen mit ihrem Jakob Sabra hat Rikke Skov eine weitere Tochter.
Kurz vor der Geburt im Frühjahr 2017 gab Skov bekannt, dass sie ihre Handballkarriere beendet.
Neben dem Handball machte Rikke Skov eine Ausbildung zur Krankenschwester, und als sie in Viborg HK aufhörte, bekam sie eine Stelle im regionalen Krankenhaus der Stadt.
Zehnmal führte Skov die Viborgers zu DM-Gold, siebenmal zum dänischen Pokalsieg und dreimal zum Gewinn des europäischen Klubturniers Champions League.
Auch in der Nationalmannschaft war sie eine sehr wichtige Spielerin, 2004 half sie in Athen, olympisches Gold zu gewinnen.
Der große Triumph wurde zusammen mit Lotte Kiærskou, ihrer fünfjährigen Teamkollegin bei Viborg HK, gesichert.
Auch außerhalb des Feldes bildeten Skov und Kiærskou Paare.
Ein Jahr nachdem die Iron Hard Ladies, wie sich die erfolgreiche Frauen-Nationalmannschaft damals nannte, olympisches Gold gewonnen hatten, beendete Kiærskou seine aktive Karriere.
Kurz darauf wurde Kiærskou mit dem ersten Kind des Paares schwanger. Und zwei Jahre später brachte sie ein weiteres Mädchen zur Welt, sodass die beiden ehemaligen Handballstars heute zwei gemeinsame Töchter haben.
Die Liebe war jedoch nicht stark genug, um das Handball-Duo zusammenzuhalten. 2011 trennten sie sich, und obwohl sie jeweils neue Partner gefunden haben, haben sie eine enge Bindung bewahrt.
Kiærskou ist derzeit Lehrerin an der Grundschule in Overlund, einem Vorort von Viborg, wo Rikke Skov während ihrer gesamten Schulzeit Schülerin war.
Skov traf später wieder mit seinem jetzigen Ehemann Jakob Sabra zusammen.
Die beiden wurden einst gemeinsam Schüler der Viborger Domschule, hatten sich aber erst gesehen, als sie sich vor sechs Jahren bei einer Stadtrundfahrt durch die Domstadt zufällig trafen.
Zusammen mit ihrem Jakob Sabra hat Rikke Skov eine weitere Tochter.
Kurz vor der Geburt im Frühjahr 2017 gab Skov bekannt, dass sie ihre Handballkarriere beendet.
Neben dem Handball machte Rikke Skov eine Ausbildung zur Krankenschwester, und als sie in Viborg HK aufhörte, bekam sie eine Stelle im regionalen Krankenhaus der Stadt.
Quelle: Die nordische Seite