Prinz Joachim versichert, dass es ihm gut gehe und er sich bereit fühle, die Aufgabe als Verteidigungsattaché in Paris zu übernehmen, nachdem er mitten im Sommer von einem Blutgerinnsel getroffen worden war.
Das sagt er auf dem Weg zu seinem ersten Arbeitstag in der dänischen Botschaft in Paris.
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– Willkommen in der Botschaft, die mein neuer Arbeitsplatz ist, sagt Prinz Joachim, der kurz darauf bestätigt:
- Ich fühle mich gut.
Mit seiner Arbeitstasche in der Hand ging der Prinz zur dänischen Botschaft, wo er wenige hundert Meter vom Arc de Triomphe entfernt in der französischen Hauptstadt arbeiten wird.
Er tritt seinen Job am Tag an, nachdem die französischen Behörden die höchste Anzahl von Menschen bekannt gegeben haben, die in diesem Jahr über 24 Stunden mit dem Coronavirus infiziert waren.
Der Prinz trug eine Maske, wie es derzeit wegen des Coronavirus vorgeschrieben ist.
– Ich war voller Eifer, ruhig anzufangen, den Rat des Arztes zu befolgen und so das zu schaffen, was ein ganzes Jahr sehr intensiver Studien während des letzten Schuljahres hier in Paris jetzt ergeben muss, sagt er .
Prinz Joachim wurde im Juni zum Verteidigungsattaché in Frankreich ernannt und hätte am 1. September antreten sollen.
Als er jedoch im Juli ein Blutgerinnsel im Gehirn erlitt und anschließend operiert wurde, wurde beschlossen, seinen ersten Arbeitstag zu verschieben.
– Darauf habe ich mich schon sehr gefreut – nicht zuletzt nach diesem Sommer, den man für mich als Nicht-Sommer bezeichnen kann, sagt Prinz Joachim.
- Es ist aufregend. Es ist herausfordernd. Es werden viele interessante Erfahrungen für die Streitkräfte und natürlich für Dänemark sein, fügt er hinzu.
Als der Prinz am Haupteingang der Botschaft ankam, schilderte er kurz seine Erwartungen an den Job. Weitere Fragen wollte er aber nicht beantworten.
Prinz Joachim hat sich bisher nicht öffentlich über seine Krankheit geäußert.
– Willkommen in der Botschaft, die mein neuer Arbeitsplatz ist, sagt Prinz Joachim, der kurz darauf bestätigt:
- Ich fühle mich gut.
Mit seiner Arbeitstasche in der Hand ging der Prinz zur dänischen Botschaft, wo er wenige hundert Meter vom Arc de Triomphe entfernt in der französischen Hauptstadt arbeiten wird.
Er tritt seinen Job am Tag an, nachdem die französischen Behörden die höchste Anzahl von Menschen bekannt gegeben haben, die in diesem Jahr über 24 Stunden mit dem Coronavirus infiziert waren.
Der Prinz trug eine Maske, wie es derzeit wegen des Coronavirus vorgeschrieben ist.
– Ich war voller Eifer, ruhig anzufangen, den Rat des Arztes zu befolgen und so das zu schaffen, was ein ganzes Jahr sehr intensiver Studien während des letzten Schuljahres hier in Paris jetzt ergeben muss, sagt er .
Prinz Joachim wurde im Juni zum Verteidigungsattaché in Frankreich ernannt und hätte am 1. September antreten sollen.
Als er jedoch im Juli ein Blutgerinnsel im Gehirn erlitt und anschließend operiert wurde, wurde beschlossen, seinen ersten Arbeitstag zu verschieben.
– Darauf habe ich mich schon sehr gefreut – nicht zuletzt nach diesem Sommer, den man für mich als Nicht-Sommer bezeichnen kann, sagt Prinz Joachim.
- Es ist aufregend. Es ist herausfordernd. Es werden viele interessante Erfahrungen für die Streitkräfte und natürlich für Dänemark sein, fügt er hinzu.
Als der Prinz am Haupteingang der Botschaft ankam, schilderte er kurz seine Erwartungen an den Job. Weitere Fragen wollte er aber nicht beantworten.
Prinz Joachim hat sich bisher nicht öffentlich über seine Krankheit geäußert.
Quelle: Die nordische Seite