Die Technologiebranche einigt sich auf einen Vertrag, die Streikgefahr schwindet

Die Technologiebranche einigt sich auf einen Vertrag, die Streikgefahr schwindet

Im finnischen Technologiesektor, der die Metall-, Elektronik- und IT-Branche umfasst, scheint die Streikdrohung abgewendet worden zu sein.

Die Arbeitskampfparteien haben sich in der Nacht zum Dienstag in Verhandlungen unter Vermittlung des Landesschlichters geeinigt Vuokko Piekkala.

Die Vereinbarung muss noch vom Vorstand des finnischen Industrieverbands genehmigt werden, der am Freitagnachmittag zusammentreten wird. Der Vorstand der Arbeitgebervereinigung Industrieverband Technik hat am Mittwoch grünes Licht für einen neuen Tarifvertrag gegeben.

Jarko Ruohoniemi, Arbeitgeber in der Technologiebranche, Vertreter der meisten großen Unternehmen der Technologiebranchengruppe, CEO und Vorsitzender des finnischen Industrieverbands Riku Aalto Beide sagten auf Twitter, dass sie das Ergebnis der Gespräche nicht kommentieren werden, bis die Gremien beider Parteien über den Inhalt gesprochen haben.

Der Industrieverband hatte mit einem großangelegten Streik gedroht, falls Lohnerhöhungen nicht vereinbart würden. Die Streikwarnung vom 30. Dezember betraf mehr als 40,000 Beschäftigte in Finnland.

Der Streik scheint auf Eis gelegt worden zu sein, da Aalto den Marsch – oder seine Absage – in seinen Tweets nicht erwähnte.

Die Parteien haben sich strikt über die Höhe der Lohnerhöhungen und die Gültigkeitsdauer eines Tarifvertrags geäußert.

Die Beziehungen zwischen den Parteien sind seit März letzten Jahres angespannt, als die Technology Industry Group ihren Ausstieg aus dem traditionellen finnischen System allgemeinverbindlicher Tarifverträge ankündigte.

Vereinbarungen zwischen der Technologiebranche und dem finnischen Industrieverband waren in der Vergangenheit oft ein Modell für Transaktionen in anderen Sektoren.

Quelle: Die nordische Seite

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