In Finnland besuchen derzeit etwa 15,000 Kinder, die zwischen 2016 und 2017 geboren wurden, eine zweijährige Vorschule Ausbildung.
Am Mittwoch äußerte Marin ihre Besorgnis über die wachsenden geografischen Unterschiede in lernen Ergebnisse und die Verschlechterung der schulischen Leistungen von Jungen.
„Berichte zeigen, dass nicht alle, die eine Grundbildung abgeschlossen haben, gut genug lesen und schreiben können, um in der Sekundarstufe II oder im Berufsleben erfolgreich zu sein. Diese Statistiken seien schockierend, kommentierte er.
Marin sagte, dass die Sozialdemokraten als Fortsetzung der Pflichtschulreform eine umfassende parlamentarische Reform des Grundbildungsgesetzes anstoßen und die Lehrplanarbeit aktualisieren wollen. Außerdem will sie die Bildungsförderung so reformieren, dass sie den gesamten Bereich von der frühen Kindheit bis zur Hochschulbildung abdeckt. Dafür wären seiner Meinung nach Investitionen in Sonderpädagogen, Schulpsychologen und Schulsozialarbeiter erforderlich.
Aleksi Teivainen – HT
Quelle: Die nordische Seite