Deshalb werden schwedische Sexkäufer nicht zu Gefängnisstrafen verurteilt

Deshalb werden schwedische Sexkäufer nicht zu Gefängnisstrafen verurteilt

Ekots Kriminalreporter Simon André erzählt die Geschichte von Schwedens neuem Sexkaufgesetz.

Nach der „Operation Torsk“ wurde über den Sexkauf debattiert und das Gesetz dahingehend geändert, dass die Bußgeldstrafe abgeschafft wurde. Gefängnis ist jetzt die einzige Strafe des Gesetzes. Aber nachdem eine Reihe von Fällen verhandelt wurden, wurde immer noch niemand inhaftiert, nur weil er Sex gekauft hat. Die Sexkäufer erhalten stattdessen eine Geldstrafe und eine Bewährungsstrafe. Ein Bußgeld, das zudem meist niedriger ist als vor der Gesetzesänderung.

Der Nachrichten-Podcast Das Öko von heute bringt Ihnen jeden Wochentagmorgen eine neue Geschichte. Mit Moderator Robin Olin und den schärfsten Journalisten von Sveriges Radio.

Host: Robin Olin

Gast: Simon Andrén, Kriminalreporter Ekot

Mit Ton von: Echo, TV4

Produzent: Felix Öste Personne und Ulla Svensson

Quelle: ISLAND-NACHRICHTEN


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