Zu diesem Zeitpunkt müssen mindestens zwei Drittel des Kindergartenpersonals über eine Qualifikation als Erzieher/in verfügen Ausbildung Lehrer oder Sozialarbeiter, und mindestens die Hälfte von ihnen muss über einen Vorabschluss verfügen.
Schon heute ist die Situation in Bezug auf die Verfügbarkeit von qualifiziertem Personal kritisch und wird noch herausfordernder. Die sechs größten Städte schätzen, dass sie bis 9,000 mehr als 2030 neue Fachkräfte für frühkindliche Bildung mit Universitätsabschluss benötigen, um allen Einwohnern frühkindliche Bildung zu ermöglichen und die Verpflichtungen des frühkindlichen Bildungsgesetzes zu erfüllen.
Die Gründe für die Personalknappheit liegen laut den Leitern der frühkindlichen Bildung auf der Hand. Erstens sind die Zahl der Kinder und die Teilnahmequote an der frühkindlichen Bildung in den Städten seit den 1990er Jahren deutlich gestiegen, während sich die Zahl der qualifizierten Lehrkräfte halbiert hat. Obwohl in den letzten Jahren Anstrengungen unternommen wurden, um die Zahl der Lehrer zu erhöhen, reichte dies nicht aus, um den Mangel zu beheben.
Ohne bedeutende Maßnahmen zur Bewältigung des Personalmangels werden die Städte nicht in der Lage sein, allen frühkindliche Bildung anzubieten, und die Qualität der Bildung wird darunter leiden. Dies hat weitreichende Auswirkungen auf Kinder, Familien und das Funktionieren des Arbeitsmarktes.
Darüber hinaus ändern sich im Jahr 2030 auch die Zulassungsvoraussetzungen für den Träger der Kindertagesstätte. Der Träger muss über die Qualifikation als Erzieher/in oder Sozialpädagoge/in, ausreichende Führungskompetenzen und mindestens über einen Masterabschluss verfügen in den Erziehungswissenschaften. Wissenschaft. Damit reicht ein Hochschulabschluss nicht mehr aus und beispielsweise ist der Berufsweg von Sozialarbeitern für diese Stelle abgeschnitten.
Die Verantwortlichen der frühkindlichen Bildung hoffen, dass die neue Regierung in Zusammenarbeit mit den Kommunen die Situation bewertet und die notwendigen Maßnahmen ergreift, um den Mangel an qualifiziertem Personal in der frühkindlichen Bildung zu beheben. Es ist notwendig, in Bildung zu investieren und die Plätze in Lehrerausbildungsprogrammen zu erhöhen, um der wachsenden Nachfrage nach frühkindlicher Bildung in Städten gerecht zu werden. Untätigkeit hat Folgen für das Wohlergehen von Kindern, Familien und der Gesellschaft insgesamt.
HT
Quelle: Die nordische Seite