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Der Zoll hat umfangreiche Ermittlungen zur Bargeldbeschlagnahme und Geldwäsche im Zusammenhang mit Drogenschmuggel aufgedeckt

Der Zoll hat umfangreiche Ermittlungen zur Bargeldbeschlagnahme und Geldwäsche im Zusammenhang mit Drogenschmuggel aufgedeckt

Das kriminelle Netzwerk kam ans Licht, als der Zoll bei einer Zollkontrolle am Flughafen Helsinki-Vantaa im März 2023 Hunderte von Betäubungsmitteln stoppte. Dabei wurden fast 350 Tabletten beschlagnahmt, bei denen es sich um Oxycodon, Alprazolam und Zopiclon handelte. Der Verdächtige hatte Drogen ins Land geschmuggelt und diese sowohl in seinem Inneren als auch in seinem Gepäck versteckt. Das Ministerium für Gesundheit und Soziales betrachtet Oxycodon als eine sehr gefährliche Droge mit ähnlichen Wirkungen wie Morphin.

Weitere Ermittlungen ergaben, dass der Verdächtige vor seiner Ankunft ein Paket mit mehr als 600 Oxycodon- und Alprazolam-Tabletten aus Spanien an seine Heimatadresse in Finnland geschickt hatte. Dieser Befund legt nahe, dass die Person wahrscheinlich Ähnliches getan hat ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ ​​​​​​​​​​​​​​​​​an​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ Paare in der Vergangenheit. Laut dem Generalinspekteur Kimmo JauhiainenDie Ermittlungen zum Drogenschmuggel führten zur Aufdeckung eines größeren Strafverfahrens.

Bei Hausdurchsuchungen beschlagnahmte der Zoll mehr als 700,000 Euro Bargeld und andere wertvolle Gegenstände. Ein Teil des beschlagnahmten Geldes wurde in der Wohnung des Verdächtigen versteckt, versteckt in der Struktur des Ofens. Der Großteil der Gelder wurde jedoch ohne sein Wissen in der Wohnung seines nahen Verwandten aufbewahrt. Der Zoll untersucht Bargeld und Eigentum aufgrund des Verdachts auf Geldwäsche und analysiert die Herkunft und den Besitz der Gelder.

Im Rahmen der laufenden Ermittlungen wurden Hinweise darauf gefunden, dass der Verdächtige häufig nach Estland und Spanien gereist war und mehr als 1,500 Oxycodon- und Alprazolam-Tabletten zur Verteilung in Finnland mitgebracht hatte. Der Zoll vermutet, dass durch den illegalen Verkauf dieser Betäubungsmittel ein Gewinn von mehr als 160,000 Euro erzielt wurde.

Chefinspektor Jauhiainen betonte die Bedeutung einer umfassenden Untersuchung von Zollkriminalitätsfällen. Er betonte, dass es wichtig sei, auch auf subtile Anzeichen zu achten, damit vermeintlich einzelne Fälle gründlich untersucht werden und der größtmögliche Nutzen für die Gesellschaft entsteht. In diesem Fall führte eine zunächst wie eine einzige Drogenbeschlagnahme am Flughafen wirkende Tat schließlich zur Aufdeckung einer Millionenkriminalität.

Im Rahmen der Schmuggelaktion versuchte der Verdächtige, kontrollierte Drogen mit gefälschten Schengen-Zertifikaten zwischen Schengen-Staaten zu transportieren. Die Ermittlungen legen nahe, dass der Verdächtige diese Zertifikate seit letztem Herbst versehentlich aus Estland erhalten hatte. Zum Schengen-Raum gehören unter anderem Finnland, Estland und Spanien.

Der Verdächtige aus Helsinki befindet sich seit März 2023 im Zusammenhang mit Strafanzeigen in Haft. Es wird erwartet, dass die vorläufigen Ermittlungen in den nächsten Wochen abgeschlossen werden. Anschließend wird der Fall zur Prüfung der Strafverfolgung an die Staatsanwaltschaft Südfinnlands weitergeleitet. Der Zoll setzt sich weiterhin für die Bekämpfung von Drogenhandel, Geldwäsche und anderen Zolldelikten ein, um das Wohlergehen und die Sicherheit der Gesellschaft zu gewährleisten.

HT

Quelle: Die nordische Seite


Datum:

3. Juni 2023

Autor:

Nord.News

Kategorien:

Finnland

Stichworte:

Alprazolam, Wohnungen, Katze, Länder, Verbrechen, Logistik, DR, Elf, Estland, Finnland, Allgemein, Health & Wellbeing, Helsinki, Import, Herren, Geldwäsche, Morphium, Oxycodon, Strafverfolgung, RT, Sicherheit, Schengen-Raum, Wasser, Schmuggel, Spanien, Transport, Vantaa, Kalbfleisch, Arbeit, Zopiclon

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